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Aggressionstherapie und Gefühlstherapie

Für manche Kinder ist es schwierig die Gefühle richtig mitzuteilen. Mit einer gezielten Gefühlstherapie lernen sie, diese  auszudrücken.

Das Ziel der Aggresionstherapie ist es, dass die Kinder lernen ihre Wut/ Aggression zu steuern und in positive Gefühle umzuwandeln.

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Tier- Therapie 

Im Umgang mit den Tieren können die Kinder lernen, eigene Ängste und Grenzen einzugestehen und zu überwinden.
In der Beziehung zwischen Mensch und Tier spielen Worte kaum eine Rolle. Diese Kommunikation ist die Sprache der Emotionen, die Sprache der Kinder. Fast alle Kinder und Jugendlichen fühlen sich durch die Tiere "angesprochen", was den therapeutischen Prozess erleichtert. Daher biete ich zusätzlich diese Therapieform an, was meiner Meinung nach Ideal für sensible Kinder ist. 

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Mal-Therapie

Die Kunst- oder Maltherapie für Kinder und Jugendliche ist eine Möglichkeit, gegen die Folgen der genannten Belastungen aktiv vorzugehen. Sie bringt das zum Vorschein, was oft verborgen bleibt: Die Gefühle der Kinder. Bei dieser Therapieform liegt der Fokus ganz klar auf dem künstlerischen Ausdruck des Individuums.

Psychotherapy Session

Klassische Gesprächstherapie

Die klassische Gesprächstherapie: Ihr Kind kann mit meiner Hilfe sein Verhalten selbst erkunden, die in ihm angelegte Fähigkeit zur Selbstverwirklichung zurückerlangen und dadurch selbstständig seine Problematik lösen.

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Telefonische- und Onlineberatung

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Child Counseling

Traumaarbeit nach Verena König

Traumaauflösung

NI Neurosystemische Integration®, ganzheitlich-integrative Traumaarbeit nach Verena König vereint die neuesten Kenntnisse aus der Neurobiologie, der Systemik und der Körperarbeit, um behutsam und ganzheitlich zu begleiten.

Traumaauflösung: Hier tauchen wir tief in die Gefühlswelt ein und lösen das Trauma auf.

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Akupressur und Babymassage

Angst, Bauchweh, Nervosität: Das Kindesalter ist reich an kleinen, aber lästigen Beschwerden. Viele dieser Wehwehchen lassen sich mit Akupressur rasch und einfach behandeln.

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Eine Mas­sa­ge soll das Baby ent­span­nen. Die Massage hilft bei Schreibabys indem da­bei Stress­hor­mo­ne re­du­ziert wer­den, wirkt sich dies po­si­tiv auf das Gemüt und Im­mun­sys­tem aus. Aus­ser­dem be­ein­flusst eine Ba­by­mas­sa­ge die Ko­or­di­na­ti­on, die Wahr­neh­mung und so­mit das Kör­per­ge­fühl des Ba­bys. Zu­dem ha­ben Mas­sa­gen bei Ko­li­ken und Ver­stop­fung eine lin­dern­de Wir­kung.

Isabelle Bölsterli 
Ich freue mich, Sie in der Praxis im Energiezentrum an der Unterdorfstrasse 44 in Widnau zu begrüßen.

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